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作为 2024-11-14 10:09:56

JACOB PHILIPP HACKERT

Lot 97
Auf dem Monte Vergine ("The entrance to a sow garden")
Feder und Pinsel in Braun, laviert über Bleistift, auf Bütten, aufgezogen auf Karton


Lot 97
Auf dem Monte Vergine ("The entrance to a sow garden")
Feder und Pinsel in Braun, laviert über Bleistift, auf Bütten, aufgezogen auf Karton

估计:
€ 8.000 - 12.000
拍卖: 今天

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

城市: Munich, Germany
拍卖: 15.11.2024
拍卖编号: 328
拍卖名称: Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts

拍品信息
JACOB PHILIPP HACKERT (1737 Prenzlau - San Piero di Careggi bei Florenz 1807) – Auf dem Monte Vergine ("The entrance to a sow garden")

Den größten Teil der Komposition nimmt eine vielfach gebrochene Steilwand ein, aus deren Ritzen Vegetation sprießt. Unten führt ein Trampelpfad vorbei, auf dem zwei Figuren der Tiefe des Bildraums entgegenstreben. Ihre Winzigkeit unterstreicht die schiere Größe der sie umgebenden Natur. Die vorliegende Zeichnung entstand wahrscheinlich 1797 in der Nähe des Monte Vergine, der damals ein beliebtes Pilgerziel war und dessen Umgebung Hackert in ausgedehnten Wanderungen auskundschaftete. Vergleichbar ist eine weitere, auf dasselbe Jahr datierte Zeichnung (vgl. Nordhoff/Reimer 898), auf der man ein ähnliches Felsmassiv erblickt. – Im oberen Rand zwei, im unteren Rand ein, jeweils 6 cm langer durch die Kaschierung geschlossener Einriss. Entlang der Blattkanten einzelne winzige Randeinrisschen und Reißnadellöchlein. Geringfügig braunfleckig. Stellenweise vertikale Quetschfältchen. In guter Erhaltung (in Anbetracht der Blattgröße).

Nordhoff 1268

Literatur: Claudia Nordhoff und Hans Reimer, Jakob Philipp Hackert 1737–1807. Verzeichnis seiner Werke, Berlin 1994, Abb. 581 (Bd. 1, S. 398), Kat.-Nr. 1268 (Bd. 2, S. 470) (dort irrtümliche Maßangaben).

Provenienz: Privatbesitz; Neumeister, München, Auktion, 1.7.2008, Los 54; seitdem in Privatbesitz, Süddeutschland; im Erbgang an die heutigen Besitzer.
Lot Details
JACOB PHILIPP HACKERT (1737 Prenzlau - San Piero di Careggi bei Florenz 1807) – Auf dem Monte Vergine ("The entrance to a sow garden")

Den größten Teil der Komposition nimmt eine vielfach gebrochene Steilwand ein, aus deren Ritzen Vegetation sprießt. Unten führt ein Trampelpfad vorbei, auf dem zwei Figuren der Tiefe des Bildraums entgegenstreben. Ihre Winzigkeit unterstreicht die schiere Größe der sie umgebenden Natur. Die vorliegende Zeichnung entstand wahrscheinlich 1797 in der Nähe des Monte Vergine, der damals ein beliebtes Pilgerziel war und dessen Umgebung Hackert in ausgedehnten Wanderungen auskundschaftete. Vergleichbar ist eine weitere, auf dasselbe Jahr datierte Zeichnung (vgl. Nordhoff/Reimer 898), auf der man ein ähnliches Felsmassiv erblickt. – Im oberen Rand zwei, im unteren Rand ein, jeweils 6 cm langer durch die Kaschierung geschlossener Einriss. Entlang der Blattkanten einzelne winzige Randeinrisschen und Reißnadellöchlein. Geringfügig braunfleckig. Stellenweise vertikale Quetschfältchen. In guter Erhaltung (in Anbetracht der Blattgröße).

Nordhoff 1268

Literatur: Claudia Nordhoff und Hans Reimer, Jakob Philipp Hackert 1737–1807. Verzeichnis seiner Werke, Berlin 1994, Abb. 581 (Bd. 1, S. 398), Kat.-Nr. 1268 (Bd. 2, S. 470) (dort irrtümliche Maßangaben).

Provenienz: Privatbesitz; Neumeister, München, Auktion, 1.7.2008, Los 54; seitdem in Privatbesitz, Süddeutschland; im Erbgang an die heutigen Besitzer.

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